Neue Eingangstüren an der Rechter Kirche

Werte Bürgerinnen und Bürger von Recht!

 

Wenn Sie an Heiligabend oder an einem der Weihnachtstage die Rechter Kirche betreten, werden Sie an beiden Seiten neue Eingangstüren vorfinden.

Nach ungefähr 100 Jahren waren wir gezwungen diese Türen zu ersetzen.. Die Türrahmen waren morsch, da im Laufe der Zeit, Wasser durch die Vorhäuschen eingedrungen war. Auch die Türen brachen aus den Scharnieren, sodass eine Reparatur bald nicht mehr möglich war. Während 100 Jahren, mussten sie Wind, Sonne und Regen standhalten. Aber auch der Zahn der Zeit nagte an ihnen. Schade, es waren noch die ersten Türen seit dem Umbau der Kirche 1925. Sie haben den     2. Weltkrieg überlebt, dies bezeugen die Durchschüsse von Kugeln an mehreren Stellen.

Für die neuen Türen oblagen strenge Vorschriften seitens der Denkmalschutzkommission.

Form und Aussehen durften nicht verändert werden. Allerdings sind die neuen Türen von innen isoliert, mit Dichtungen und Kältefeind versehen, sodass auch hierdurch Energie eingespart werden kann.

Die Schreinerei Arens aus Recht hat die fachgerechte Arbeit durchgeführt. Vielen Dank.

Die Finanzierung (rund 20.000,-€) wird zu 60% seitens der DG und zu 40% von der Gemeinde getragen. Hier geht auch unser aufrichtiger Dank an beide Institutionen.

 

Übrigens, während der Weihnachtszeit ist in unserer Kirche wieder eine wunderschöne Krippe aufgebaut worden. Ein Besuch lohnt sich. Gratulation den Krippenbauern.

 

Ein weiteres Problem steht in unserer Kirche an:

 

Die Sitzkissen auf den Bänken müssten dringend erneuert werden. Kostenvoranschlag +/- 9000,-€.

Es besteht aber keine Bezuschussungsmöglichkeit. Alle anderen Dörfer haben ihre Kissen über Spenden und Kollekten finanziert.

Wir werden einen Vorschlag ausarbeiten und ihn zu Beginn des neuen Jahres unterbreiten.

 

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Der Kirchenfabrikrat: Philippe ARIMONT, Oswald LAMBERTY, Walter DUCOMBLE,

                                    Christian PAQUAY u. Herbert FELTEN

 

 

Text und Fotos: Herbert Felten